
Blackjack gilt als eines der beliebtesten Kartenspiele. Diese Popularität lässt sich durch die Faszination, die einfachen Strategien und den schnellen Spielverlauf erklären. Selbst Anfänger benötigen nicht viel Zeit, um die einfachen Regeln zu erlernen.
Sie verstehen schnell, wie man Blackjack spielt. Der Hausvorteil im Blackjack gehört zu den niedrigsten bei Glücksspiel. Wer nach einer spannenden Gelegenheit sucht, kann auch in den Online Casinos mit Blackjack spielen, die diese beliebte Variante anbieten.
Die Geschichte des Blackjacks
Es gibt noch keine endgültige Version über den Ursprung des Blackjacks. Viele Historiker betrachten das Spiel "Einunddreißig" als direkten Vorläufer des Blackjacks. Dieses Spiel wird in Quellen aus dem 15. Jahrhundert erwähnt, die in Italien gefunden wurden. Die Regeln ähneln stark den heutigen Blackjack-Regeln.
Eine andere Theorie besagt, dass der Vorgänger das Kartenspiel "Einundzwanzig" war. Dieses war im 19. Jahrhundert in Frankreich populär. Die grundlegenden Regeln ähneln ebenfalls den heutigen Blackjack-Regeln. Der Hauptunterschied besteht darin, dass der Dealer in der französischen Version die Einsätze verdoppeln kann.
Das Spiel erlebte einen neuen Aufschwung durch französische Einwanderer. Sie brachten es in die USA, wo es den heutigen Namen erhielt. In den Casinos von Nevada galt die Kombination aus Pik-Ass und Buben als besonders profitabel. Der Bube wurde "Jack" genannt, und das Pik war die schwarze Farbe, was den Namen des Kartenspiels prägte.
Mit der Verbreitung des Internets wurde Blackjack zu einem beliebten Spiel in Online-Casinos. Jedes Casino hat dieses Spiel in seiner Sammlung. Der Ausgang des Spiels hängt von der Wahl der Kombinationen und Strategien, Erfahrung, Können und Glück ab.
Blackjack: Grundregeln
Um im Blackjack zu gewinnen, muss der Spieler den Dealer in der Anzahl der Punkte übertreffen und dabei die Grenze von 21 Punkten nicht überschreiten. Der Spieler hat ebenfalls Erfolg, wenn der Dealer mehr als 21 Punkte erzielt. Es können mehrere Spieler am Tisch sitzen, aber die Karten des Spielers werden nur mit denen des Dealers verglichen. Das Spiel beginnt mit den Einsätzen der Spieler. Danach erhält der Spieler zwei offene Karten, der Dealer bekommt eine offene und eine verdeckte Karte.
Karten von Zwei bis Zehn zählen ihren jeweiligen Wert. König, Dame und Bube geben jeweils 10 Punkte, das Ass 11 Punkte. Die Farbe spielt keine Rolle.
Das Ergebnis des Spiels kann variieren:
- 1. Wenn der Dealer und der Spieler beide 21 Punkte haben, ist das eine "Push"-Situation, bei der alle ihre Einsätze zurückbekommen. In manchen Casinos, z.B. bei den meisten in Las Vegas, gewinnt das Casino in dieser sagenumwobenen Situation.
- 2. Wenn der Spieler sofort nach der Austeilung 21 hat, wird das als Blackjack bezeichnet, und er bekommt eine Auszahlung von 3:2. Ausnahmen gelten, wenn der Dealer mit einer Bildkarte oder mit einer 10 aufgedeckt hat. In diesen Fällen kann der Spieler entweder 1:1 gewinnen (wenn der Dealer ein Ass hat) oder warten, bis das Spiel zu Ende ist. Dann bekommt er die Auszahlung von 3:2.
- 3. Erlangt ein Spieler mehr als 21 Punkte, dann wird dies als "Bust" gewertet, und der Spieler hat an das Casino verloren.
- 4. Einen niedrigen Punktwert in der ersten Hand zu bekommen, bedeutet nicht zwangsläufig, dass der Spieler schlecht abschneiden wird. Er hat immer noch die Möglichkeit, bis zu fünf Karten zu ziehen, um seine Hand zurückzuholen. Der Schlüssel zum Erfolg mit dieser Strategie ist, dass der Spieler auch dann aufhören kann, wenn er es für richtig hält – und dies ohne zeitliche Restriktionen für die Zugforderung. Die Stelle eines Geber- oder Spieler-joed kann sowohl an der Front als auch im Back von Tisch der strateg emuspielert werden.
- 5. Wenn der Dealer 21 Punkte hat, verlieren alle Spieler am Tisch, es sei denn, sie haben einen Blackjack oder eine Versicherung. Nur diese beiden Dinge schützen den Spieler vor dem Verlust, wenn der Dealer 21 hat.
- 6. Der Spieler kann seinen Einsatz verdoppeln, wenn er eine starke Hand hat. Nach einem solchen Zug darf der Spieler nur noch eine weitere Karte nehmen.
- 7. Erhält der Spieler zwei Karten von gleichem Wert, hat er die Option, sie zu splitten, also zu teilen. Er könnte dann, zum Beispiel, mit zwei 5en (5 und 5) in einen 5er-Poker und einen weiteren 5er-Poker gelangen, wobei er in beiden Händen fünf Karten hat (mit den gleichen Werten).
Nach der Austeilung zieht der Dealer Karten für sich. Er muss bei 17 oder mehr Punkten aufhören und ziehen, bis er weniger als 17 Punkte hat.
In einigen Casinos gibt es das "Surrender"-Regel, bei der der Spieler seine Karten abgibt und die Hälfte seines Einsatzes zurückerhält. Der Spieler kann auch eine Versicherungswette gegen den Blackjack des Dealers abschließen. Diese Wette beträgt die Hälfte des Start-Einsatzes.
Kartenzählen
Im Blackjack ist es möglich, Karten zu zählen. Dabei verfolgt der Spieler bereits ausgegebene Karten, um zu schätzen, welche noch kommen werden. Es gibt viele Zählsysteme, die auf unterschiedlichen Ansätzen basieren. In der Regel sind Karten mit höherem Wert für den Spieler vorteilhaft, während niedrige Karten dem Dealer helfen.
Das Kartenzählen kann nur mit einer grundlegenden Strategie verwendet werden. Diese Methode ist in Online-Casinos nahezu unmöglich, da die Karten kontinuierlich neu gemischt werden. Auch in landbasierten Casinos, die Shufflemachines verwenden, ist diese Technik nicht anwendbar.
Blackjack-Kombination
Blackjack ist die erfolgreichste Kombination im Spiel, die wertvoller ist als jede andere Kombination, die 21 Punkte ergibt. Sie besteht aus einem Ass und einer Zehn. Wenn der Spieler einen Blackjack bildet, wird er sofort zum Sieger erklärt und erhält eine Auszahlung.
Split und Double
- 1. Split – Das Teilen von zwei Karten des gleichen Werts in zwei Hände. Danach werden die Karten für jede Hand separat gezogen. Ein Split kann mehrfach durchgeführt werden, wodurch zusätzliche Hände entstehen. Nach dem Split darf nur eine Karte gezogen werden, und das Spiel geht dann auf den nächsten Bock über. Eine Kombination aus einer Zehn und einem Ass im Split gilt nicht als Blackjack.
- 2. Double – Das Verdoppeln des Einsatzes. Nach diesem Zug kann der Spieler nur eine Karte für den Bock nehmen. Der Dealer zeigt seine Karten oder geht zum nächsten Spieler.